Der erste Teil von Italien ist geschrieben unter Anreise nach Griechenland.
Ancona
Mittwoch 15.März 2017
Pünktlich kam die Fähre an und die Entladung begann, wir waren fast die letzten. Hannelore musste viel rangieren um wieder aus dieser Lücke zu kommen und sie hat ein kürzeres Mobil. Als ich das sah habe ich mich geweigert ohne etwas zu sehen rückwärts zu fahren. Einer von den Mitarbeitern fuhr mit Hilfe von zwei Kollegen mein Mobil aus dieser Lücke, der Rest war dann einfach und man winkte uns noch zum Abschied zu. Für eine weiter Fahrt war es jetzt schon zu spät und wir übernachteten im Hafen, dass kannten wir ja schon.
Rom
Donnerstag 16. März 2017
Stellplatz: Area di Sosta LGP N 41°-52′-31 E 12°-33′-19
Hier war ich schon 2015 schon einmal und ich kann diesen Platz sehr empfehlen. Alles vorhanden was man braucht und ein Campingplatz hat nicht mehr. Personal sehr freundlich. Die Bus Haltestelle gegenüber , bis zum Centrum. Wifi frei, Super
Die Fahrt nach Rom war landschaftlich zwar abwechslungsreich aber nicht spektakulär und so nahmen wir für die letzten km die Autobahn. Am nächsten Tag fuhren wir mit dem immer überfüllten Bus ins Centrum. Überfüllt heißt hier, es wird solange geschoben bis wirklich keiner mehr Platz hatte, umfallen konnte man nicht.
Wie immer machten wir eine Stadtrundfahrt mit dem Bus und verschafften uns einen Überblick.
Der Trevi – Brunnen belebt mit seinem Rauschen: ein barockes Bühnenbild,das nach einem Spaziergang durch enge Gassen sich plötzlich vor dem überraschten Blick öffnet. Ein Foto ist ein Muss.
Am Ende der Via dei Fori Impera erhebt sich eines der grössten und erhabensten Wunder der römischen Kultur: das COLOSSEUM. Dieses riesige Amphitheater, dessen gewaltige Reste immer noch seinen alten Glanz ahnen lassen. Noch heute, nach vielen Jahrhundert, ist das Colosseum der Stolz Roms und Gegenstand der Bewunderung des Besuchers.
Der Konstantins-Bogen, erbaut vom römischen Senat zur Erinnerung an den Sieg Konstantins über Maxentius.
Das Forum Romanum. Hier spielte sich das öffentliche Leben der Stadt ab. Mit dem Namen Forum Romanum wird die Gesamtheit der Baudenkmäler bezeichnet, deren Überreste zwischen dem Kapitol, den Kaiserforen, dem Colosseum und dem Palatin liegen.
Natürlich muss man auch einmal auf die „spanische Treppe gesessen haben.
Von der hohen Terrasse aus genießt man einen herrlichen Blick. In der Ferne sieht man St. Peter und den Vatikan, über die die Kuppel von Michelangelo emporragt.
Die Treppe von Piazza di Spagna und die Kirche Trinità dei Monti – im Vordergrund der Brunnen Barcaccia
Der Petersplatz ist der größte Platz Roms. In der Mitte erhebt sich ein 35 m hoher ägyptische Obelisk.
Nach einer Stärkung setzen wir unsere Besichtigungstour fort. Wir überqueren den Tiber auf der Engelsbrücke. Die Balustraden der Brücke schmücken eine Reihe von Engel. Die Brücke wurde 134 von Hadrian erbaut als Zugang zu seinem Mausoleum. Die Geschichte des Grabmals geht Hand in Hand mit der Geschichte Roms.Wahrscheinlich im Jahr 403 wurde es stark befestigt und mit der Stadtmauer verbunden, so dass es eine wirkliche Festung und ein Brückenkopf des Tibers wurde.
auch in Rom gibt es wie überall Kleinkünstler und bei einem war ich besonders neugierig: ein Mann ohne Kopf, super, der kann nicht wieder sprechen.
Immer wider ist mir eine Bronzestatue aufgefallen, sie stellt eine Wölfin da und es gibt natürlich auch eine Legende dazu.
Die Kapitolinische Wölfin ist eine Lebensgroße Bronzefigur einer Wölfin, die zwei Kinder “ Romulus“ und „Remus“, die mythischen Gründer der Stadt, säugt. Die Kapitolinische Wölfin wird ebenfalls in der Stadt Siena verehrt. Dort findet man einige dieser Statue.
Ich habe hier nur einige Sehenswürdigkeiten erwähnt es gibt noch viele andere Bedeutende. Auch wenn wir 4 Tage in Rom waren, gesehen haben wir vieles aber eben nicht alles und ich kann sagen Rom ist immer eine Reise wert.
Bevor wir aufbrechen zu unserem nächsten Ziel muss erstmal Hausputz gehalten werden und wie man sieht, kann der auch Spaß machen.
Torrita di Siena
Dienstag 21.März 2017
Stellplatz : N43°-9′-53 E 11°-46′-18
Ich habe mich irritieren lassen von dem Wort Siena, es ist nicht nur die Stadt sondern auch die Kommune mit diesem Namen. Der Ort mit einem kleinen mittelalterlichem Stadtkern – 54km von Siena entfernt. Da wir eine lange Fahrt hinter uns hatten, war der Platz eine gute Übernachtungsmöglichkeit. Von hier hat man eine überwältigende Aussicht.
Siena
Mittwoch 22.März 2017
Camping Colle Verde Siena N 43°-20′-13 E 11°-19′-53
Der Frühling war in Siena noch nicht angekommen aber bei dem Sonnenschein wurde die Welt jeden Tag bunter. Wir fuhren durch eine liebliche hügelige Landschaft, die Natur erwachte gerade aus ihrem Winterschlaf. Als Kontrast die etwas streng und grob aussehenden Häuser aus Naturstein. Die geradlinigen Zufahrten gesäumt mit Zypressen ist typisch für die Toskana und könnte man auch als Wahrzeichen sehen.
Siena gilt als einer der schönsten Städte der Toskana und Italiens. Auch ich konnte mich dem Charme dieser beschaulichen Stadt nicht entziehen, die in der Zeit stehen geblieben scheint. Rotbraun schimmern die Gebäude in der Sonne, italienische Gotik bestimmt die Architektur. Gelassen und doch sehr lebendig wirkt das historische Zentrum.
Ein bezauberndes Labyrinth umgibt die Piazza del Campo. Die Wirkung ist der Moment, wenn man aus den schattigen Gässchen kommt, sich plötzlich der Blick weitet und wie eine Muschel in der Sonne, hell unter blauem Himmel liegt die Piazza del Campo. Einer der schönsten Plätze.
Monteriggione
23. März Heute fuhren wir mit dem Bus nach Monteriggione. Die mittelalterliche Festungsanlage des kleinen Städtchen, mit nicht einmal 1000 Einwohnern, ist weithin sichtbar. Zahlreiche Türme reihen sich auf der Ringmauer. Hier findet man keine modernen Gebäude welches das Gesamtbild und seiner einzigartigen Atmosphäre stört. Da die Festung auf dem Berg liegt war der Aufstieg etwas mühsam und nach dem durchschreiten des Torres haben wir uns den Cappuccino redlich verdient.
San Gimignano
24. März Einen Tag und die Buslinien kennen wir, also fuhren wir zu dem 39 km entfernten Städtchen. Bus fahren ist schön, entspannt kann man die “ Gegend“ betrachten.
San Gimignano mit seiner atemberaubenden Skyline ist ein beliebtes Touristen Ziel. Hoch recken sich die Geschlechtertürme der Adelsfamilien von San Gimignano als Statussymbol in den Himmel.
Einer dieser Türme ist ein Museum und kann besichtigt werden, so bekommt man eine Vorstellung wie diese in der damaligen Zeit bewohnt wurden. Die einst 72 Türme blieben auch unter florentinischer Herrschaft stehen. 14 dieser Symbole von Macht, Ehrgeiz und Zwietracht der Adelsfamilien überdauerte Jahrhunderte und sind ein Besuchermagnet von heute. Eine massive Festungsmauer umschließt die kleine Stadt, die sich bei einem Rundgang bequem erkunden lässt. Dicht gedrängt stehen die Wohnhäuser und repräsentative Bauten innerhalb der Mauern. Zusammen mit den malerischen Gassen, reizvollen Plätzen und mit Fresken geschmückten Kirchen zeugen vom einstigen Wohlstand.
Wenn man durch das südliche Stadttor geht kommt man auf die Via San Giovanni. Hier reihen sich Geschäfte mit typischen Keramiken, Leder Bekleidung, Taschen und Spezialitäten der Region aneinander. Vom Parkplatz ist das dass Tor wo man zuerst durchgeht und eigentlich ist es ein Schock, sofort so viel Konsum zu begegnen.
Florenz
Samstag 25. März 2017
Camping: Area Sosta Camping Florenz N 43°-45-’56 E 11°-18′ -55
Heute hatten wir nur wenige km bis zum Ziel. Gleich am ersten Tag haben wir uns mit einer Fahrt im Ritscha einen Überblick geschafft um diese später zu Fuß zu erkunden.
Florenz die weltberühmte Metropole der Toskana, verfügt über herrliche Kunstschätze auf engem Raum. Fast unwirklich scheint die Fülle einzigartiger Baudenkmäler im Stile der Gotik und Renaissance, der weltberühmten Musen und Gärten. Florenz besticht mit unzähligen, einzigartig schönen Kirchen. Meisterwerke wie der Dom oder Santa Crose zeugen von der bewegten Vergangenheit der Stadt und der herausragenden Florentiner Kunst. Der Dom Santa Maria del Flore
Als eine der größten Kathedrale des Christentums und architektonisches Wunderwerk, ist der Dom zu Florenz weltberühmt geworden. Mit der prächtigen Kuppel aus der Renaissance und dem freistehenden Glockenturm ist der Duomo eines der florentinischen Wahrzeichen.
Auch der Ponte Vecchio gehört zu den bekannten Wahrzeichen Florenz.
Der Ponte überspannt als älteste Brücke von Florenz den Arno an seiner schmalsten Stelle. Schon im Jahre 1345 war die Brücke so, wie wir sie heute sehen. Auf ihm wurden kleine Häuser errichtet. Seit Jahrhunderten dürfen hier ausschließlich die Goldschmiede von Florenz ihre Produkte anbieten. Noch heute ist die Brücke nur von Fußgänger zu benutzen und man kann ausgiebig die Auslagen betrachten. Ein Anziehungspunkt ist die imposante von 20 Säulen getragene Loggia des Neuen Marktes, erbaut 1547 -1551. Früher handeln hier die Händler mit wertvollen Stoffen; Edelsteine und Erzeugnisse der Goldschmiedekunst. Unter den zu allen Seiten hin offenen Arkaden werden heute neben touristischen Andenken und Souvenirs verschiedene Bekleidungsartikel, Schmuck, Leder- und Strohwaren angeboten. An der Südseite des Loggia befindet sich die Fontana del Porcellino ( Schweinchen Brunnen). Eine bronzene Figur des kauernden Wildschwein. Diesem wird eine magische Wirkung zugeschrieben. Besucher, die eine Münze in den Brunnen werfen und die Schnauze des Schweines streicheln, werden in die Stadt am Arno zurückkehren. Der Andrang war groß und man musste sich richtig durch kämpfen. Hannelore hatte es geschafft – ob sie nun wieder komm?
Natürlich dürfen auch die zahlreichen Straßenkünstler nicht im Stadtbild fehlen.
Pisa
Dienstag 28. März 2017
Stellplatz: N 43°-43′-18 E 10°-25′-12
Die glorreiche See-und Handelsmacht Pisa ist auf Grund ihres schiefen Turmes weltberühmt geworden. Als mittelalterliche Seerepublick erlebt Pisa eine Blütezeit. Verdankt sei den kurzen Weg auf den Arno zum Mittelmeer. In Pisa ist der Turm des Domes nicht nur schief, zweifellos auch eines der bekanntesten Symbole italienische Kunst, mit seinen orientalischen Stilelemente. 55 m Höhe hat der Turm, der sich einige Meter zur Seite neigt und alljährlich beugt er sich um einige bedenkliche Millimeter mehr. Bereits damals im Jahre 1173 während der Bauzeit hatte der schiefe Turm, der Torre Pendente, aufgrund des sandigen Untergrund eine erhebliche Schieflage. In den vergangenen Jahren ist es geglückt, den Publikumsmagnet wieder leicht aufzurichten und so vor dem Umsturz zu bewahren.
Auf der Piazza die Miracoli, dem Platz der Wunder, stehen Turm, das imposante Baptisterium und der herrliche Dom aus weißem Marmor scheinbar unverbunden und zufällig mitten auf der grünen Wiese.
Weltbekannt und viel besucht ist diese Platz und seit 1987 Weltkulturerbe.
Levanto
Mittwoch 29. März 2017
Camping Aqua Dolce N 44°-10′-0 E 9°-36′-48
Wieder einmal Sehnsucht nach Wasser und etwas relaxen. Unsere erste Adresse in Marina di Massa, Camping am Meer. Wir haben den Platz nach den Bildern ausgesucht, super, wir wollten uns jetzt mal Luxus können. Als wir durch die Schranke fuhren blieben wir stehen, bei mir machte sich der Siebte Sinn bemerkbar. Ich wollte mir den Platz ansehen und Hannelore musste mitkommen. Angekommen wurde uns ein Platz zugeteilt, ich konnte es nicht glauben, gleich neben dem Womo hätten wir Schrott sortieren können, die Sanitäranlage, wenn es kein Missverständnis war, konnte man abreißen, wäre ein gutes Werk gewesen. . Das was wir gesehen haben, hatte keinerlei Ähnlichkeit mit den Bilder auf der Website. Also auf zum Nächsten Platz, 100 km Bergstrecke, die hatte es mal wieder in sich, enger geht es nimmer, vor jeder Kehre wurde gehupt, denn 2 Autos hätten keinen Platz gehabt. Leider habe ich Hannelore unterwegs im Verkehrsgewühl einer Kleinstadt verloren und sie musste sich allein durch kämpfen. Wir sind beide gut angekommen und es war ein schöner Platz, welch ein Trost. zu dem Städtchen sei gesagt. Sehr gemütlich und beschaulich, hier kommt keine Hektik auf.
Baveno am Lago Maggiore
Samstag 1. April
Camping Village Parisi N 45°-54′-43 E 8°-30′-21
Bis hier war bisher unsere weiteste Strecke und wir wählten die Autobahn, mit 24.70 € waren wir dabei. Wir waren die Bergstrecken leid, enge Straßen wollten wir auch nicht mehr und etwas Bequemlichkeit kostet eben. Ein Nachteil hatte es, wir fuhren durch viele Tunnel und von der Landschaft war natürlich nichts zu sehen. Bis zu Autobahn mussten wir erst einmal wieder 15 km Bergstrecke fahren und ja, wir haben die richtige Entscheidung getroffen.
Es ist ein schöner kleiner Platz mit Blick auf den Lago und die Bergwelt mit ihren weißen Schneespitzen.
Sonntag 2. April
Nachts fing es an zu regnen und Sonntag hatte es sich eingeregnet. Am Nachmittag klärte es auf und die Sonne kam hervor. Pünktlich, ich war gerade mi meinen Reise Tagebuch fertig.
Montag 3. April
Die Sonne stand schon am Himmel und es versprach ein schöner Tag zu werden. Wir wollten eine Bootstour zu zwei Insel im Lago machen.
Zuerst wurde die Insel Bella angesteuert. Im laufe des 16. und 17. Jahrhundert wurde die Insel nach dem Werk der Familie Borromeo verwandelt. Die Isola Bella beherbergt das barocke Palasmonument in seinem luxuriösen Salons ein unschätzbares Kulturerbe an Kunstwerke.Es liegt neben den barocken, italienischen Garten. Viele kleine Gassen führen zur zweiten Strasse oberhalb der Promenade.
Angekommen wird man sofort wieder von Verkaufsständen empfangen. Man schaut immer wieder hin, obwohl das Angebot sehr ähnlich ist.
Isola Pescatori Diese Insel wurde als nächstes angesteuert. Einst mal eine kleine Fischerinsel, heute ein Besuchermagnet. Versteckt gelegen, eine Kirche, von außen sehr rustikal umso mehr überraschte das Kirchenschiff. Ein sehr schöner Altar und beeindruckende Deckenfresken.
Die Insel ist ein Geflecht aus malerischen Gassen und Winkeln mit charakteristischen weißen Häusern. Sie wurde benannt nach der traditionellen Beschäftigung der Einwohner. Auch hier fand man die Verkaufsstände.
Dienstag 4. April
Verbania eine der Städte am Lago mit einem Hafen. Bus fahren ist Pflicht wenn man mit dem Womo unterwegs ist, es sei denn, man ist mutig genug mit dem Fahrrad in Italiens Strassen unterwegs zu sein.
Verbania, ein Garten am See ist das Motto dieser Stadt und in der Tat, nicht nur die Promenade ist ein Blumenmeer unter Palmen. Als Magnet sind die Gärten der Villa Taranto mit seinem Reichtum an den verschiedensten Pflanzenarten.
Donnerstag 6. April
Heute steht eine Bahnfahrt mit dem legendären “ Lago Maggiore Express “ auf dem Programm. Ab Mitte April gibt es diese Tour in Kombination mit eine Schiffstour für die Rückreise.
Die Centovallibahn verbindet Domodossola mit Lorcano. Die Bahn fährt längs des Tales der hundert Täler, eine Reise durch Nostalgie und Romantik. Die Reise führt entlang tiefer Schluchten und Felsspalten, über eindrucksvollen Brücken, durch Kastanienwälder und grünen Wiesen. Die kleinen Bergdörfer an den Hängen und immer wieder die verschneiten Berggipfeln runden das Bild ab. Diese 52 km sind ein Erlebnis. Bewundern kann man nicht nur die Natur, sonder auch die kühne Ingeneurskundt der früheren Zeit bei dem Bau der 83 Brücken und 31 Tunnels, erbaut 1923.
Lorcan0, einmal hier, wollten wir uns eine kleinen Überblick verschaffen, bevor es mit dem Zug zurück ging. Besonders die Seepromenade mit ihren angrenzenden Anlagen hat es mir angetan. Jetzt im Frühjahr ein leuchtendes Blumenmeer. immer wieder machten wir Pause um unseren Blick über blühende Pracht gleiten zu lassen.
Es gäbe noch sehr viel in Lorcano zu besichtigen und zu erkunden, leider hatten wir nur zwei Stunden Zeit.
Freitag 8. April
Stein am Rhein
Heute verlassen wir Italien und eine wunderschöne Rundreise hat ein Ende. Wir sind im Januar gestartet, haben einen Abstecher nach Seefeld / Tirol gemacht und sind dann an die Westküste Italiens entlang gefahren bis Ancona. Dort ging es mit der Fähre nach Griechenland. Nach einigen Wochen sind wir von Patras nach Ancona und dann Richtung Rom. Die Toscana besucht und das letzte Ziel war Lago Maggiore. Diese Reise kann man hier nachlesen und vielleicht auch fahren.
Nun geht es Richtung Heimat und auf dieser Tour gibt es noch einige Zwischenstopps. Der Rheinfall von Schaffhausen wollte ich schon immer mal besuchen.
Stein am Rhein, ein idyllisches Städtchen, hier haben wir übernachtet auf einen gepflegten Stellplatz und sogar preiswert, für die Schweiz unüblich.
Sonntag 10.April
Insel Mainau
Diese Insel zu besuchen ist zu jeder Jahreszeit ein Genuss, aber mir gefällt sie am besten im Frühjahr, wenn die Natur sich voll entfaltet. es ist eine Explosion der Blüten in ihrer Farbenpracht.
Mit diesen bunten Bilder in der Erinnerung geht es nach Hause.