Ronda

18.Februar

Bei Regen haben wir Benagalbon verlassen Richtung Ronda, ein weißes Dorf in Andalusien.

Auf die ca 173 km lange Strecke wurden wir von Regen und Sonne begleitet. Nach dem wir den Verkehrsschungel um Málaga verlassen hatten führte die Strecke durch die Berge auf gut ausgebauten Straßen. Ronda, das bekannteste weiße Dorf in Andalusien, welch eine Enttäuschung. Es ist eine gesichtslose Stadt geworden, Komerz steht an erster Stelle. 2003 war ich mit dem Motorrad hier und da sah noch alles anders aus. Veränderungen von der Zeit muss nicht immer schöner sein. Der Campingplatz lag etwas außerhalb und bei dem nass kalten Wetter beschlossen wir unser nächstes Ziel anzusteuern „Gibraltar “ Affen gucken 😀.

Die Bergstraße, welche wir jetzt fahren wollten ist sehr schön mit vielen Kurven und Aussichten. Aber bei dem Nebel konte man kaum den Vordermann sehen. Bei Nebel verliert selbst die schönste Straße ihren Charme.

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